Als dritten und letzten Teil des Osteuropa-Austausches diesen Jahres, besuchten wir unsere polnischen Freunde in Częstochowa. In einer 22-stündigen Busfahrt machten wir uns mit unseren beiden Lehrerinnen auf den Weg. Es lohnte sich allerdings, denn wir bekamen viel zu sehen. Schon am Tag unserer Ankunft machten wir uns unter der Führung einer polnischen Lehrerin auf den Weg, um uns einen groben Überblick über die Stadt zu verschaffen, die wir in den nächsten Tagen natürlich auch noch besser kennen lernten. Außerdem besuchten wir ein Salz- und ein Silberbergwerk, einige Burgruinen, die teilweise wiederaufgebaut wurden, die Stadt Krakau und, was natürlich im Pilgerort Częstochowa nicht fehlen darf, das Kloster mit der bekannten schwarzen Madonna, die sehr viele Pilgerer aus der ganzen Welt anlockt. Bestandteil des Programms war natürlich, wie bei jedem Austausch, auch ein Besuch in der Schule. Dort haben wir einige polnische Tänze gelernt, hatten Chemie- und Informatikunterricht auf Englisch und durften alle selbst die Kletterwand in der Sporthalle der Schule ausprobieren.

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Nun sind wir alle traurig, dass dieses wunderbare und interessante Erlebnis zu Ende ist, denken aber begeistert an diese Zeit zurück. Wir haben gelernt, dass eine Welt ohne Grenzen bestehen kann, wenn wir nur all die Vorurteile und Ängste aus dem Weg räumen und uns etwas Neuem öffnen. Denn es lohnt sich!

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