Johana del Carmen Zambrana Coca, Verantwortliche der Schulpartnerschaft des Institutos Jaime Marzá in Nicaragua  und Monika Schmidt-Dittrich, Leiterin der Projektgruppe der Geschwister-Scholl-Schule Konstanz, lernen sich kennenAm 20. Mai 2009 reisten Lehrerinnen, Lehrer und Schülerinnen der Geschwister-Scholl-Schule Konstanz nach Nicaragua, um ihre Partnerschule, das Instituto Jaime Marzá auf der Insel Ometepe kennen zu lernen.

Seit Ende des Jahres 2005 hatte die Geschwister-Scholl-Schule das Projekt „Stipendien für Nicaragua", das Jugendlichen aus armen Verhältnissen nach dem Schulabschluss durch Stipendien eine Berufsausbildung ermöglicht, während eineinhalb Jahren finanziell unterstützt. Aus dieser Zusammenarbeit entwickelte sich der Wunsch, die Schule, an der die Stipendien vergeben werden, das Instituto Jaime Marzá auch anderweitig zu fördern. So wurde Mitte 2006 eine Schulpartnerschaft zwischen den beiden Schulen ins Leben gerufen.

Die Nicaraguareise der Geschwister-Scholl-Schule Konstanz
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Johana del Carmen Zambrana Coca, Verantwortliche der Schulpartnerschaft des Institutos Jaime Marzá in Nicaragua  und Monika Schmidt-Dittrich, Leiterin der Projektgruppe der Geschwister-Scholl-Schule Konstanz, lernen sich kennen
Johana del Carmen Zambrana Coca, Verantwortliche der Schulpartnerschaft des Institutos Jaime Marzá in Nicaragua  und Monika Schmidt-Dittrich, Leiterin der Projektgruppe der Geschwister-Scholl-Schule Konstanz, lernen sich kennen

Am 20. Mai 2009 reisten Lehrerinnen, Lehrer und Schülerinnen der Geschwister-Scholl-Schule Konstanz nach Nicaragua, um ihre Partnerschule, das Instituto Jaime Marzá auf der Insel Ometepe kennen zu lernen. Seit Ende des Jahres 2005 hatte die Geschwister-Scholl-Schule das Projekt „Stipendien für Nicaragua", das Jugendlichen aus armen Verhältnissen nach dem Schulabschluss durch Stipendien eine Berufsausbildung ermöglicht, während eineinhalb Jahren finanziell unterstützt. Aus dieser Zusammenarbeit entwickelte sich der Wunsch, die Schule, an der die Stipendien vergeben werden, das Instituto Jaime Marzá auch anderweitig zu fördern. So wurde Mitte 2006 eine Schulpartnerschaft zwischen den beiden Schulen ins Leben gerufen.

Daraufhin gründeten sowohl die Geschwister-Scholl-Schule als auch das Instituto Jaime Marzá kurze Zeit später jeweils eine eigene Projektgruppe bestehend aus SchülerInnen, Eltern und Lehrkräften, die sich um die Belange der Schulpartnerschaft kümmert.

Seit dem 24-Stunden-Sponsorenlauf, den die Geschwister-Scholl-Schule im Juni 2007 zu Gunsten der Partnerschule veranstaltete, wird das Instituto Jaime Marzá mit jährlich 3.000 Euro (bis mindestens 2011) unterstützt. Hinzu kommen außerdem die Finanzierung eines jährlichen Materialfonds, der es Familien erleichtert ihre Kinder trotz finanzieller Not den Schulbesuch zu ermöglichen sowie die Übernahme von 6 Stipendiaten von „Stipendien für Nicaragua" über einen Zeitraum von 5 Jahren.

Mit der Intensivierung der Schulpartnerschaft reifte die Idee einer Nicaraguareise von Mitgliedern der Projektgruppe, um die nicht nur räumlich sondern auch kulturell weit entfernte Partnerschule greifbarer werden zu lassen. Im Vordergrund der Reise sollte das Kennenlernen der Partnerschule und der nicaraguanischen Projektgruppe stehen. Besonders wichtig war auch die persönliche Begegnung mit Johana Zambrana und Eveling Novoa, den beiden Frauen, die in Nicaragua sowohl für „Stipendien für Nicaragua" als auch für die Schulpartnerschaft zuständig sind. Darüber hinaus sollte der direkte Kontakt mit den Menschen vor Ort ein besseres Verstehen des anderen Landes, der anderen Bedingungen und Problematiken fördern.

Vom 26. Mai bis zum 1. Juni befand sich die Gruppe im Rahmen ihrer Reise nun auf der Insel Ometepe im Süden von Nicaragua, wo sich die Partnerschule in dem kleinen Örtchen Balgüe befindet. Dort schloss sich ihnen die Vereinsvorsitzende von Helft uns helfen e.V. Ariadne Schmitz an, die auch in die Schulpartnerschaft involviert ist. Untergebracht waren die Lehrer auf der Hacienda Finca Magdalena, Frau Schmitz und die drei Schülerinnen hingegen in Familien aus dem Ort.

Die Organisation für den Ablauf der Reise auf Ometepe hatte Johana Zambrana übernommen und vom offiziellen Teil bis zur freizeitlichen Gestaltung alles im Vorfeld geregelt.

Gleich einen Tag nach der Ankunft fand ein Willkommensfest in der Partnerschule für die Besucher aus Deutschland statt. In einem Klassenzimmer der Schule wurde die Gruppe offiziell willkommen geheißen, Schülerinnen und Schüler führten nicaraguanische Volkstänze und ein Theaterstück auf, die Gäste bekamen Früchteteller und ein kleines Souvenir geschenkt und Reden wurden gehalten. Die Lehrerinnen und Lehrer der Geschwister-Scholl-Schule überreichten ihrerseits Gastgeschenke an die Partnerschule: Kugelschreiber für alle Schülerinnen und Schüler, GSS-T-Shirts und Kreide für den Unterricht für die nicaraguanischen Lehrkräfte und ein persönliches Geschenk für die Direktorin.

Renee Moosdorf, Lehrerin der GSS (r.) überreicht der Direktorin des Insitutos Jaime Marzá ein Gastgeschenk
Renée Moosdorf, Lehrerin der GSS (r.) überreicht der Direktorin ein Gastgeschenk
Schülerinnen und Schüler des Institutos Jaime Marzá führen nicaraguanische Folkstänze auf
SchülerInnen des Institutos führen nicaraguanische Folkstänze auf
Die Schülerinnen der GSS im Gespräch mit Mathematiklehrer Noé Gonzáles
Die Schülerinnen der GSS im Gespräch mit Mathematiklehrer Noé Gonzáles

An den folgenden Tagen konnte die Gruppe Einblicke in den schulischen Alltag des Institutos Jaime Marzá gewinnen. Sie sahen den Jugendlichen beim Fußballspielen in der Pause zu und hospitierten bei verschiedenen Lehrern im Unterricht. Bei einem Rundgang durch die Schule zeigte Johana Zambrana ihnen die bereits vorgenommenen Verbesserungen der Infrastruktur, die aus Mitteln der Schulpartnerschaft ermöglicht worden waren. Außerdem fand ein großes Projektgruppentreffen statt, bei dem sich erstmals die nicaraguanische und die deutsche Projektgruppe persönlich gegenüber saßen, um sich etwas näher kennen zu lernen, um über die Zukunft der Schulpartnerschaft zu sprechen und gegenseitige Erwartungen aneinander auszutauschen.

Während ihres Aufenthalts konnten sich die Lehrerinnen, Lehrer und Schülerinnen der Geschwister-Scholl-Schule auch von „Stipendien für Nicaragua" ein Bild machen. Am Sonntag, dem letzten Tag ihres Aufenthalts auf Ometepe nahmen sie an der monatlichen Versammlung der Stipendiaten bei Johana Zambrana zu Hause teil. Auf diesem Treffen erhalten die Stipendiaten ihre monatliche finanzielle Unterstützung, Noten werden abgegeben und wichtige Themen besprochen. Bei dieser Gelegenheit konnte die Gruppe auch zwei der Stipendiatinnen kennen lernen, die durch die Schulpartnerschaft finanziell unterstützt werden.

Schon in den Tagen zuvor hatte Johana die Gruppe in mehrere Familien von Stipendiaten geführt. So hatten die Lehrerinnen und Lehrer tatsächlich die Möglichkeit Menschen in ihrer häuslichen Umgebung kennen zu lernen und sich gleichzeitig über die angemessene Auswahl der Stipendiaten zu überzeugen. Ariadne Schmitz und die drei Schülerinnen der Geschwister-Scholl-Schule waren sogar in „Stipendiatenfamilien" untergebracht. Die ganze Gruppe war sehr angetan von der Herzlichkeit und Offenheit der nicaraguanischen Familien. Für Martin Lilje gehörte der Besuch bei den Stipendiatenfamilien in Balgüe nach eigener Aussage zu den eindrücklichsten Erfahrungen der Nicaraguareise. Über „Stipendien für Nicaragua" urteilt der Religionslehrer der Geschwister-Scholl-Schule: „Ich finde, dass das Stipendienprojekt zu 100 % richtig ist. Da ist jeder Cent angemessen investiert."

Daniel Scheufler, Lehrer der Geschwister-Scholl-Schule  mit Stipendiatin Yohaska Lira
Daniel Scheufler, Lehrer der Geschwister-Scholl-Schule  mit Stipendiatin Yohaska Lira
Zudem konnten zum ersten Mal seit dem Bestehen von „Stipendien für Nicaragua" Stipendiaten diejenigen Personen kennen lernen, die ihnen die Ausbildung finanziell ermöglichen. Religionslehrerin Ulrike Götz, die die Stipendiatin Teresa Hernández unterstützt, fuhr in Begleitung von Johana mit dem Motorrad die 10 km bis nach La Palma, wo sie und Teresa sich in deren Elternhaus trafen. „Mein Besuch bei Teresa war für mich sehr beeindruckend. Ich habe sehr viel Respekt vor dieser jungen Frau mit ihren zwei Kindern und es ist mir doch sehr wichtig, meinen Beitrag zu leisten, damit Teresa ihr Studium im nächsten Jahr beenden kann. Ihr ist das sehr wichtig und ich traue es ihr zu. [...] Das arme Leben hat mich sehr berührt aber noch mehr die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Menschen auf Ometepe."

Auch der Musiklehrer Daniel Scheufler und „seine" Stipendiatin Yohaska Lira lernten sich kennen. „Yohaska machte auf mich den Eindruck einer jungen und selbstbewussten Frau, die weiß, was sie will. Schon eine richtige Persönlichkeit. [...] Mein Eindruck von beiden Familien war, dass die Stipendien 100 %  an der richtigen Stelle vergeben wurden und es ein sehr sinnvolles Projekt ist."

Lange Gespräche während und im Anschluss der Reise trugen wesentlich dazu bei, dass kulturelle Eigenheiten, mit denen sich die Gruppe konfrontiert sah und die nicht immer gleich eingeordnet werden konnten, im Nachhinein besser verstanden wurden.  Das Instituto Jaime Marzá ist nicht mehr nur irgendeine Schule am Ende der Welt, sondern hat zusammen mit vielen Gesichtern von Schülen, Lehrern, Stipendiaten und Großfamilien einen bleibenden Eindruck im Gedächtnis und in den Herzen der Reisegruppe hinterlassen. Monika Schmidt-Dittrich fasst zusammen: „Für mich hat sich so eine starke persönliche Bindung entwickelt, dass ich jetzt unmöglich aus dem Projekt aussteigen könnte. Es käme mir wie ein Verrat vor."

Auch von den beiden nicaraguanischen Projektleiterinnen war die Gruppe ganz besonders angetan. Monika Schmidt-Dittrich: „Ich glaube, dass beide, Johana und Eveling, ein ganz großer Glücksfall für uns sind, da wir uns 100 % auf sie verlassen können."

Zurück in Deutschland ist sich die Gruppe einig, dass sowohl der Materialfond im Namen der Schulpartnerschaft sowie die Unterstützung des Stipendienprojekts auch in Zukunft eine wichtige Rolle für die Geschwister-Scholl-Schule spielen werden. In Bezug auf die Partnerschule sagt Martin Lilje: „Mir ist klar geworden, dass "unser" Geld auf alle Fälle eine Hilfe ist."  Nach Ablauf der bereits bis 2011 zugesicherten jährlichen Unterstützung wird aber auch die politische Situation des Landes ausschlaggebend sein, inwiefern diese Form der finanziellen Zuwendung weitergeführt werden kann. Als nächsten Schritt aber wurde bereits die Möglichkeit angedacht, Johana und Eveling oder auch zwei oder drei Lehrer der Partnerschule auf einen Besuch nach Deutschland einzuladen und eventuell Absolventen der Geschwister-Scholl-Schule ein Freiwilliges Soziales Jahr auf Ometepe anzubieten.

Wer möchte „Stipendien für Nicaragua" unterstützen?

„Stipendien für Nicaragua" sucht noch dringend nach Menschen, die die Jugendlichen unterstützen möchten. Von den 7 neuen Stipendiaten, die erst im März diesen Jahres mit dem Studium begonnen haben, konnten die Lehrerinnen, Lehrer und Schülerinnen der Geschwister-Scholl-Schule vier auf der Stipendiatenversammlung kennen lernen:

  • Maria Guadalupe, die einzige von zehn Geschwistern, die einen Schulabschluss erreicht hat
  • Gilmer, der älteste Sohn völlig mittelloser Eltern, dessen Vater sich aber bis zum Schulabschluss seines Sohnes für die Schulpartnerschaft engagierte
  • Angela, die von ihrer Tante aufgezogen wurde, da ihre allein stehende Mutter als Wäscherin in einer anderen Stadt sich und Angelas jüngere Geschwister durchzubringen versucht und
  • Greching, die Tochter einer allein erziehenden, achtfachen, arbeitslosen Mutter

Lehrer und Schülerinnen der Geschwister-Scholl-Schule auf der Stipendiatenversammlung

Greching und Gilmer brauchen ein Stipendium von mindestens 20 €, Maria Guadalupe und Angela von 25 € monatlich. Die vier Jugendlichen absolvieren ein so genanntes Fernstudium, d.h. sie leben zu hause, reisen aber ein Mal pro Woche auf das nahe gelegene Festland Rivas, um zur Universität zu gehen. Das Stipendium deckt in diesen Fällen fast nur die monatliche Universitätsgebühr.

Um weitere Kosten wie für Transport und Unterrichtsmaterialien finanzieren zu können, sind die Jugendlichen selbst gefordert: sie arbeiten als Tagelöhner oder Hausangestellte, kaufen und verkaufen Schuhe waschen Wäsche und ähnliches. Manche haben auch das Glück, dass sie von den Eltern oder anderen Familienmitglieder etwas unterstützt werden.

Wilford Einen weiteren Stipendiaten der neuen Generation besuchte die Gruppe sogar in seinem Zuhause. Wilford lebt bei seiner 83 Jahre alten, finanziell völlig auf sich allein gestellten Großmutter, da seine Mutter bereits verstorben ist und sein Vater sich noch nie um ihn gekümmert hat. Wilford studiert in der Hauptstadt Managua und braucht daher ein monatliches Stipendium von mindestens 30 €.

Auch der Englischstudent Martín Ortíz, dessen Familie eine der Schülerinnen der Geschwister-Scholl-Schule für die Zeit des Ometepe-Aufenthalts aufgenommen hatte, hat noch keinen Paten. Martín studiert seit 2008 an der kleinen Martin-Luther-Universität auf der Insel Ometepe und braucht ein monatliches Stipendium von mindestens 20 €, was der Universitätsgebühr entspricht. Um zusätzlich anfallende Kosten bestreiten zu können, geht Martín unter der Woche als Tagelöhner arbeiten. Für den Transport reicht es nicht: er fährt die 15 km von seinem Heimatdorf bis zur Universität mit dem Fahrrad.

Für Johana Zambrana, die Verantwortliche der Schulpartnerschaft und des Stipendienprojekts vor Ort brauchen wir ebenfalls dringend weitere finanzielle Unterstützung. Johana wird von der Geschwister-Scholl-Schule bereits mit 50 € pro Monat für ihre Arbeit als Verantwortliche der Schulpartnerschaft und Kontaktperson vor Ort bezahlt. Doch verlor Johana aufgrund politischer Umstellungen Ende letzten Jahres ihre Arbeit als Verwalterin im Bürgermeisteramt mit der sie ihre 16-köpfige Familie ernährte. Seitdem ist die Familie in großen finanziellen Schwierigkeiten. Mit den beiden ihr anvertrauten Projekten hat Johana eine anspruchsvolle, zeitintensive Aufgabe übernommen, die sie seit Anfang an sehr zuverlässig und engagiert erfüllt. Zusätzlich dazu absolviert Johana ein Aufbaustudium in Verwaltungswissenschaften, weshalb sie monatlich mindestens 30 € zusätzlich bräuchte, um über die Runden zu kommen.

Möchten Sie einen dieser jungen Menschen unterstützen? Dies kann durch die Übernahme einer Patenschaft mit einem Dauerauftrag oder auch durch einen einmaligen Spendenbetrag auf u.g. Konto geschehen.
Möchten Sie mehr über „Stipendien für Nicaragua" oder zu den einzelnen Stipendiaten wissen? Dann informieren Sie sich auf der Projekthomepage www.stipendien-fuer-nicaragua.de oder schreiben Sie eine e-mail mit Ihren Fragen an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

Bilder von der Nicaraguareise finden Sie in unserer Galerie: Nicaraguareise 2009

 

Schulpartnerschaft

www.gss-kn.de
c/o Monika Schmidt-Dittrich
Geschwister-Scholl-Schule Konstanz
Schwaketenstr. 112
78467 Konstanz
Tel.: 07533/4689
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„Stipendien für Nicaragua“

www.stipendien-fuer-nicaragua.de
c/o Romy Nissel
Bruderhofstr. 32
81371 München
Tel. 089/20341535
mobil: 0176 / 21 99 14 12
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Helft uns helfen e.V.

http://www.helft-uns-helfen.de
c/o Ariadne Schmitz
Kapplerbergstr. 64
78476 Allensbach
Tel.: 07533 / 93 59 45 8
Fax: 07533 / 50 22
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Stichwort: Stipendien